Nach dem starken Auftritt gegen Rot-Weiss Köln erwischte Blau-Weiß Köln nur drei Tage später gegen Aufsteiger Club Raffelberg einen rabenschwarzen Tag. „Das war nicht die Mannschaft, die ich kenne“, wunderte sich BWK-Trainer Andreas Dolge nach dem Spiel. Der Club Raffelberg beeindruckte durch eine extrem effektive Chancenausbeute. „Jedes Mal wenn die in unserem Kreis waren, hat es auch geklingelt“, meinte Dolge zu dem Spiel der Duisburger. Die zahlreichen technischen Fehler nutzte Raffelberg zur 3:0-Führung. Erst danach schienen die Kölner aufzuwachen. „Wir sind die ganze Zeit dem Rückstand hinterher gerannt“, sah Dolge sein Team auf 2:3, 3:4 und 4:5 herankommen. „Es ging Schlag auf Schlag und in der zweiten Hälfte war eigentlich alles drin.“ Die drei Punkte ließen sich die zweikampfstarken Raffelberger dann aber nicht mehr nehmen.
Tore: 0:1 (2.) Martin Marquardt, 0:2 (14.) Martin Marquardt, 0:3 (52.) Max Koitka, 1:3 (50./E) Vakhaliga Raghunath, 2:3 (52./E) Vakhaliga Raghunath, 2:4 (55.) Hauke Kliess, 3:4 (65.) Tobias Froning, 3:5 (67.) Roshan Minz, 4:5 (68./E) Vakhaliga Raghunath. E: 4/0. Z: 90. SR: C. Hippler, P. Hippler (Essen). SeJu
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