Erst am Ende setzte sich der Favorit ab
Gastgeber 78 verkaufte sich teuer und hielt lange das torlose Remis. Nach dem Wechsel hatten Inken Wellermann und Franziska Dammeyer bei Ecken sogar die Chance zur Führung. Doch die eine scheiterte an Hamburgs Keeperin, die andere schoss wenige Zentimeter neben das Tor. Doch mit zunehmender Spieldauer und abnehmender Kondition bei den nur zu zwölft angetretenen Hannoveranerinnen gewann der UHC die Oberhand. Die Tore (durch Gloria Efsing und Victoria Somin) fielen zwangsläufig. „Der UHC war besser, doch ein Klassenunterschied – schon gar nicht von zwei Ligen, wie sie uns in der kommenden Saison wohl trennen – war nicht zu sehen“, meinte 78-Trainer Benjamin Frucht.
Tore: 0:1 (51.) Efsing, 0:2 (60.) Somin. Z: 80. SR: Bernin, Berger.
mab.
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