Effektivität bei Strafecken
Die Kölner Strafeckeneffektivität prägte den Verlauf der Partie. Dreimal setzte Philipp Fröschle an - dreimal traf er. Damit war die an sich ausgeglichene erste Halbzeit im Ergebnis sehr verzerrt. Die dadurch verunsicherten Gastgebern wolltes es nach der Pause noch einmal wissen, aber effektiver blieb Rot-Weiss, und so war der letzte Widerstand des RTHC spätestens nach dem 1:5 gebrochen. Köln kam am Ende noch zu einem ganz hohen Sieg, ohne sonderlich zu glänzen. „Der Abstiegskampf hat für uns begonnen“, stellte RTHC-Coach Torsten Althoff fest.
Tore: 0:1 (7./E) Fröschle, 1:1 (13.) Todt, 1:2 (16./E) und 1:3 (18./E) Fröschle, 1:4 (34.) Bauwens-Adenauer, 1:5 (48.) Fröschle, 1:6 (65.) Riedel, 1:7 (66.) Axer. E: 3/3. Z: 50. SR: Eilhardt, Baatz. Gelb: 1/1.
lim
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