Die Torfabrik lief wie geschmiert
Im Gegensatz zum Samstagsspiel gegen TuS Lichterfelde, als sich die DHC-Cracks beim 3:2-Erfolg noch schwer taten, spielten sie am Sonntag die klar dominierende Rolle. Lediglich in einer kurzen Phase nach dem 1:0 durch Pol Moreno (3.) ging die Konzentration bei den Hausherren etwas flöten, prompt erzielten die Berliner per Strafecke den Ausgleich (7.). Danach spielten aber eigentlich nur noch die Dürkheimer. Bis auf wenige Ausnahmen drängte sie den SC Charlottenburg in dessen Hälfte zurück und bestimmten das Spielgeschehen nach Belieben. Vorne funktionierte die Torfabrik, hinten hielt Peter Denneberg, was zu halten war, einen Tag zuvor hatte Fabian Rodzwadowski wie ein Turm in der Schlacht gestanden und seinen Leuten den Sieg gerettet.
Tore: 1:0 Moreno (3.), 1:1 Kröber (7./E), 2:1 Böckling (13.), 3:1 Böckler (21.), 4:1 Michel Hahn (22.), 5:1 M. Hahn (38.), 6:1 Wuttke (54.), 7:1 Wolski (70.). E: 6/2. Z: 120. SR: Aull, Winter (München).
pes
|